HofRundgang

Klein aber oho

Auf unserem kleinen Betrieb im oberen Gürbetal werden rund 80 Prozent der Fläche als Grünland bewirtschaftet und dient der Fütterung der zwölf Mutterkühen und Ihren Kälbern. Die Mutterkuhhaltung zeichnet sich durch eine natürliche Haltung der Tiere aus. Das Kalb bleibt nach der Geburt bei seiner Mutter. Die Fütterung besteht vorwiegend aus Muttermilch, später auch aus Gras und Heu. Jeweils ein Drittel der Herde darf den Sommer auf der Mentschelenalp verbringen.
Freilandhaltung mit Sommerweide und Winterauslauf sowie eingestreute Liegeflächen sind Voraussetzungen von Mutterkuh Schweiz. Die Tiere nutzen Wiesen und Weiden auf extensive Weise.

— die beste Voraussetzung für zartes Natura Beef.

Vom Weizen zu Teigwaren

Auf einem Teil unserer Felder bauen wir Winterweizen an. Wir achten darauf, dass keine Pflanzenschutzmittel, Fungizide oder Insektizide eingesetzt werden. Die Ernte des Weizens gilt als landwirtschaftlicher Jahreshöhepunkt. Jetzt zeigt sich, ob die Beurteilung der jeweiligen Arbeitsschritte «Körner» getragen hat. Der geerntete Weizen wird in der Mühle im Nachbardorf zu Mehl weiterverarbeitet. Aus regionalem Mehl der Dittligmühle – und aus den Freilandeiern, die sich nicht zum Verkauf eignen – entstehen unsere Teigwaren.

500 Hennen sorgen für unsere Freilandeier

Auf unserem Hof leben auch rund 500 Hennen, die uns täglich mit frischen Eiern versorgen. Vier Rassen leben in einem tierfreundlichen Stall und einem Freilandgehege nach den neusten Standards. Ein paar Hähne sorgen für etwas Ruhe und Ordnung im Hühnerstall.

Die Hühner leben rund elf Monate bei uns. Nach diesem Zeitraum lässt die Qualität der Eierschalen mehr und mehr nach. Wir sorgen dafür, dass die Tiere nach dem Aufenthalt bei uns ein Plätzchen für den Lebensabend erhalten. So geben wir die Tiere an andere Landwirte, Selbstversorger oder Tierliebhaber weiter. Tiere, die kein neues zu Hause finden, werden geschlachtet. Daraus entsteht geschmackvolles Geflügelfleisch. Uns ist wichtig, dass für jedes Tier jeder Tag seines Lebens ein guter Tag ist.

Hofstatt und Garten für Tiere und Menschen

Rund 45 Hochstammobstbäume zieren die Hofstatt um unseren Betrieb. Einige alte Apfelsorten wie Gravensteiner, Jonathan oder Boskoop zählen dazu. Durch die extensive Nutzung der Hofstatt bietet diese Lebensraum für viele Insekten, Vögel und weitere Lebensgemeinschaften. Von der Amsel bis zum Zitronenfalter lässt sich an einem sonnigen Tag so einiges beobachten.

Auf dem Pflanzblätz, im Garten und im Treibhäuschen sähen, ziehen, und pflegen wir verschiedene Gemüsesorten wie Zucchetti, Kürbis, Gurken, Bohnen, Salat, Rüebli, Randen, Zwiebeln und Knoblauch.

Früchte und Gemüse aus unserer Hofstatt und vom Pflanzblätz verarbeiten wir zu süssen Konfitüren, fruchtigen Gelees, würzigem Eingemachtem und verschiedenen Trockenprodukten. Manchmal entstehen gewagte und erfrischende Kombinationen, wie Apfel-Minze Konfitüre.

Catering mit regionalen und saisonalen Zutaten

Für unser Catering-Angebot nutzen wir wann immer möglich Früchte, Gemüse und weitere Lebensmittel aus unserer eigenen Produktion oder von nahe gelegenen Betrieben. Entsprechend regional und saisonal gestalten sich unsere Apéros und die Menükarte.

Vom Hof in den Laden

Unsere selbst hergestellten Produkte verkaufen wir in unserem Hofladen oder bei ausgewählten Partnern in der Region.

äs starchs Team

Carla Haldemann

  • Der frühe Vogel fängt den Wurm...Morgenmensch
  • liebt den Frühling und Herbst
  • Geniesst mit Hofhund Nora ausgiebige Spaziergänge im Wald
  • `musiget` von Herzen gerne

 

Tinu Haldemann

  • Meist fröhlich (ausser Morgens in den ersten 5 Minuten)
  • hat lieber Sommer als Winter
  • Jungschützenleiter bei den Feldschützen (schiesst selber aber kaum)
  • Geniesst gesellige Zeit mit Kollegen (beim Darts spielen)

üsi Hälferinne u Hälfer

Je nach Arbeiten, die auf dem Hof anfallen, werden wir von unseren Familien, Freunden und Bekannten unterstützt.

Impressionen

Mir si Partner vo

Logos Naturpark Gantrisch.